Wolfs Begegnungen

Nach mehr als einhundert Jahren Abwesenheit, erblickten im Jahr 2000 Wolfswelpen erstmals wieder auf deutschem Boden in der Lausitz das Licht der Welt. Im Jahr 2010 gründete das erste Wolfspaar in Niedersachsen sein Revier auf einem Truppenübungsplatz in der Lüneburger Heide – und die Besiedlung alt angestammter Lebensräume durch die Wölfe schreitet voran.

Und dennoch gibt es nur wenige Menschen, die in freier Wildbahn in Deutschland Wölfen begegnet sind. Und davon ist es nur einzelnen gelungen, bei solchen Gelegenheiten aussagekräftige Bilder zu machen. Jürgen Borris ist einer dem es gelungen ist, bei einer Reihe von Wolfsbeobachtungen Bilder und Filmsequenzen aufzunehmen. Darunter auch eine spektakuläre Begegnung zwischen Wolf und einer Wildschweinbache.

Der Naturfotograf ist schon mehr als 40 Jahre mit der Kamera in der Natur unterwegs. Zentrum seiner Arbeit ist es, sich mit einer Tierart oder einer Landschaft, einem Lebensraum manchmal über mehrere Jahre fotografisch auseinander zu setzen. Bei der Beschäftigung mit verschiedenen Tierarten entstand schon früh der Wunsch, einmal Wölfe in freier Wildbahn zu erleben. Zunächst beschränkte sich das auf die Beobachtung dieses imposanten Beutegreifers in Gehegen von Wildparks.

Jürgen Borris war schon mehrere Jahre mit einem Fotoprojekt in der Lüneburger Heide beschäftigt, als er von dem Neubürger „Wolf“ erfuhr. Der Traum von der Beobachtung von Wölfen in freier Wildbahn in Deutschland kam ganz unerwartet nah heran – aber es bedeutete viel Arbeit und Geduld, um zu guten Bildern zu gelangen. Von dieser Arbeit, der Herangehensweise und den einmaligen Erlebnissen mit diesem so umstrittenen Wildtier berichtet Jürgen Borris in seiner Bilderschau.

Mehr über Jürgen Borris

Ankündigung 2023

Liebe Fotofreunde,

Weihnachten steht vor der Tür und für die Suche nach Geschenken für seine Lieben und sich selbst möchten wir schon einmal auf die Perspektiven Malente 2023 hinweisen.
Die Planungen laufen bereits und schon heute können wir einen (unverbindlichen) Überblick geben, was uns vom 01.- 03.09.2023 erwartet.
Wir freuen uns, dass wieder interessante Fotografen und Fotografinnen für unser kleines Festival gewonnen werden konnten. Rund um die Natur mit Mensch und Tier ist ein vielfältiges Programm entstanden, Pinguine und Wölfe, Wunderwerk Erde und Landschaft auf den zweiten Blick, um nur einige zu nennen.
Gerne nehmen wir Eure Kartenbestellungen ab 02. Januar 2023 entgegen (leider mussten auch wir uns beim Ticketpreis den Umständen beugen und den Preis auf EUR 115,– erhöhen).
Für eventuelle Übernachtungen sind die Teilnehmer auch dieses Mal selbst verantwortlich. Bitte nutzen Sie gerne den Service der Tourist Info Malente.

Und wer noch einmal das Flair von diesem Jahr aufleben lassen möchte, Fotos und Videos der Fototage 2022 findet Ihr unter Rückblicke.
Wir freuen uns auf Euch und wünschen Euch und Euren Familien noch eine schöne Adventszeit, Frohe Weihnachtstage und natürlich ein vor allem gesundes Neues Jahr

Euer Orga-Team der Perspektiven Malente

Damit Ihr schon einmal stöbern könnt, folgt hier das vorläufige Programm :

Vorträge:
Freitag:
Jürgen Borris – „Wolfs Begegnungen“
Timm Allrich – „Going North – auf der Suche nach dem Licht“

Samstag:
Christine Averberg – „Natur in drei Kapiteln“
Valentin Goppel – „Grenzen von Fotojournalismus und inszenierter Fotografie“
Karl-Heinz Georgi – „Intimate Nature Photography – Landschaftsfotografie auf den zweiten Blick“
Jan van der Greef – „Feathers of Seduction“

Sonntag:
Stefan Christmann – „Pinguinliebe – Ein Bund für Leben“
Christian Klepp – „Wunderwerk Erde“
Kai Hornung – „Eine kreative Reise – finding small“

Workshops (Details hier) :
Nicole Oestreich – Ideen aus dem Koffer
Betti Bogya – Achtung. Mensch im Bild / Portraitfotografie – Schwarz/Weiß
Reinhardt Witt – ICM (intentional camera movement)
Harald Gorr – Optische Täuschungen in der Fotografie
Dana Kirchner Portraits
Christine Averberg und Daniel Böttcher – Natur abstrakt
Kai Hornung – Motive sehen (Photo walk)

(der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass wir natürlich auch wieder für das leibliche Wohl sorgen werden….)

Bald ist es soweit !

Liebe Freundinnen und Freunde der Perspektiven Malente,

die Fototage zwischen den Seen nähern sich mit großen Schritten und wir freuen uns schon sehr auf Sie und Euch alle!

Hier einige ergänzende Informationen zum Ablauf und den Örtlichkeiten:

Da uns das Kurhaus dieses Mal nicht komplett zur Verfügung steht, werden wir für die Anmeldung den Platz davor nutzen. Bitte durch das Tor (Haupteingang) in den Kurpark gehen und dann einfach dem Weg folgen. Dann werden Sie, werdet Ihr uns gleich sehen.

Die Vorträge werden wie beim letzten Mal im Kursaal stattfinden. In den Pausen wird es wieder die Möglichkeit geben, sich mit Getränken zu versorgen. Dieses Mal jedoch im Freien an der frischen Luft.

Für Verpflegung, Büchertisch, Ausstellerpräsentation steht uns die Liegehalle zur Verfügung. Hier und auf dem Platz davor haben wir Raum und Gelegenheit für Kennenlerngespräche, Wiedersehen und Austausch.

Auch die workshops am Samstagnachmittag werden, wenn nicht anders angegeben, von hier starten.

Hier sind Anfahrt und Lageplan (externer Link) des Kurparks zu finden.

Bis auf wenige Restkarten sind wir ausgebucht und freuen uns außerordentlich, dass wir wieder mit Ihnen und mit Euch ein fotointensives Wochenende erleben dürfen!

Bis September grüßt herzlich

Ihr und Euer Orga-Team

DAS TIER – UND WIR!

Szenen einer vielschichtigen Beziehung
Die Kochs nehmen die Zuschauer mit auf eine ganz spezielle Fotosafari. Diese Reise führt zu Tieren, fremd und vertraut, nah und fern, aber auch zu den offensichtlich bizarrsten Lebewesen auf dem Planeten, uns selbst.
In ihren hintergründigen, humorvollen, tragikomischen und auch anrührenden Geschichten zeigen uns die Autoren ein Tier, das auch immer das ist, was Menschen (und Fotografen!) aus ihm machen.
So werden wir unter anderem Menschenaffen aus einem völlig unerwarteten Blickwinkel kennenlernen. Wir sind in die kleinste Show der Welt nach San Franzisco eingeladen, – in einen Flohzirkus, und besuchen die Everglades. Die dramatische Geschichte der Amerikanischen Bisons wird ein Thema sein, und wir lernen auch etwas über vegane Kauohren und warum der Mops zwangsläufig adipös wird.
In diesen und anderen Geschichten erhalten wir exklusive und persönliche Einblicke in die Arbeit des preisgekrönten Fotografenpaares – und wie sie die Welt sehen. Natürlich werden wir auch erfahren, warum das seltsame Gürteltier aus Texas den Kochs so nahe ist und ein Anruf des Magazins Stern das Leben verändern kann.

HEIDI & HANS-JÜRGEN KOCH

Kurz-Vita
Wenn man sie fragt, nennen die Kochs es Lebensform-Fotografie, was sie in den letzten 30 Jahren geschaffen haben.
Ihre Arbeiten werden weltweit in führen Medien publiziert, unter anderem Stern, Geo, National Geographic, mare, Paris Match, Life, Le Figaro Magazine, Sunday Times. Sie haben diverse Bücher veröffentlicht und ihre Ausstellungen werden international präsentiert. Sie sind berufene Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Photographie.
Für die ihnen eigene Sichtweise wurden Heidi & Hans-Jürgen Koch vielfach ausgezeichnet, u.a. von World Press Photo, Art Directors Club, Lead Award, Deutscher Preis für Wissenschaftsfotografie, Deutscher Fotobuch Preis, Alfred-Fried-Award. Für ihr Gesamtwerk erhielten sie den renommierten Dr.-Erich-Salomon Preis, der wohl wichtigsten Ehrung für publizistische Fotografie in Deutschland.

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Nordsee / Südsee – Zwei Welten im Wandel

Für eine Sonderausstellung und sein Buch Nordsee-Südsee dokumentierte Manolo Ty in beeindruckenden Fotografien die Situation der Bewohner deutscher Halligen und Inseln in der Südsee, die trotz Klimawandel ihr Stückchen Land als Heimat auch für die kommenden Generationen erhalten wollen. Für die Malenter Fototage erzählt Ty von seinen Reisen mit dem Klimahaus, interessanten Begegnungen und die besonderen Herausforderungen. (Fotos der Galerie © Manolo Ty/Klimahaus Bremerhaven)

 

Portrait_Manolo_TyManolo Ty, geboren 1985, zählt zu den gefragtesten jungen Fotografen Deutschlands. Bereits während seines Wirtschaftsstudiums an der Fernuniversität Hagen arbeitete er als Fotograf und besuchte dabei über hundert Länder. Seine Arbeiten sollen interkulturelles Verständnis fördern und ein Bewusstsein für die Bedrohung von Umwelt und Traditionen schaffen. Ty war Berater des Entwicklungswerks der Vereinten Nationen und machte zuletzt mit seinen Bildbänden Pakistan Now, Nordsee-Südsee, Rad Land Fluss sowie seinem Dokumentarfilm Gender X von sich reden.

Mehr zu Manolo Ty

 


 

Streetfotografie – Geplante Zufälle

Streetfotografie ist das Spielen mit vergänglichen Momenten, mit alltäglichen Situationen, die es in einem Foto einzufangen gilt. Die Herausforderung, das normale Leben vor der eigenen Haustüre zu fotografieren, ist besonders groß, kommt uns doch alles so „normal“ und „selbstverständlich“ vor. Gerade deswegen ist diese Disziplin so spannend, denn in der Streetfotografie versuchen wir, neue Blickwinkel und Arten der Wahrnehmung zu erschließen und durch unsere Fotografie mitzuteilen. In diesem Vortrag werden außer vielen Beispielen auch praktische Ratschläge gegeben, die jeder anwenden kann, um mit der Straßenfotografie zu beginnen oder sie zu verbessern. Welche Inhalte stehen zur Verfügung, welche Stile und Gestaltungsmöglichkeiten eignen sich, wie gehe ich mit Hintergrund und Wetter um? Wie kann ich die Möglichkeiten der Stadt nutzen: Reflexionen, natürliche Filter, Schatten, Bewegung… und wie fange ich den entscheidenden Moment ein? Am Ende wird klar: der Zufall spielt mit zunehmendem Können eine immer geringere Rolle.

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Crossing Borders

Das Projekt heißt „the heart of the Barracks“, aber für den Vortrag nutze ich den Name „Crossing Borders: eine Geschichte über Füchse, Flüchtlinge und Fotografie“. Dieser Name ist weniger abstrakt als der Name des Projekts.

„Dies ist eine Geschichte über Toleranz, Respekt und Liebe. Eine Geschichte über Bindungen, Freundschaft und Veränderungen. Es ist die Geschichte einer kleinen Gruppe von Familien, die 2015 nach Berlin kamen, um nach der Flucht vor Krieg und Verfolgung in ihren Heimatländern ein neues Leben in einer neuen Kultur zu beginnen. Es ist die Geschichte eines Naturfotografen, dessen Leben sich dank dieser Familien und vor allem ihrer Kinder verändert hat. Angefangen hatte alles mit einem Job als Sportpädagoge für Flüchtlingskinder in der alten Militärkaserne in Berlin-Spandau. Am Anfang war es nur ein Job, und die Erwartungen daran waren ziemlich gering, doch mit der Zeit wurde es zu sehr viel mehr …“

„Jon A. Juárez ist ein Biologe auf dem Papier, aber im Herzen ein Fotograf. Er arbeitet daran, die Menschen näher an die Natur heranzuführen und sie für den Klimawandel und seine Risiken zu sensibilisieren.
Seine Fotografie- und Mikroskopieworkshops für Kinder in Berlin haben ihm ermöglicht, sich mit besorgniserregenden Themen wie Umweltverschmutzung, Insektenschutz und Klimawandel zu befassen, und er konnte seine Liebe zur Natur und Tierwelt an viele Jugendliche weitergeben.
Juárez hat auch ein großes Interesse an sozialen Fragen und hat seit der großen Welle der Migration im Jahr 2016 aktiv an verschiedenen Projekten in der deutschen Hauptstadt teilgenommen, an denen Flüchtlingskinder beteiligt waren.
Seit 2015 ist er Vollmitglied der Gesellschaft für Naturfotografie in Deutschland (GDT). Er hat seine Arbeiten bei mehreren Ausstellungen in Deutschland und Spanien gezeigt und seine Bilder wurden sowohl in Deutschland als auch in Europa ausgezeichnet.“

Mehr zu Jon A. Juárez


 

Verwunschene Wildnis

Eine stimmungsvolle Fotoreise durch Europa.
Ob einsetzendes Schneegestöber bei den Gänsen am Niederrhein, kristallklarer Winter auf Spitzbergen, zarte Frühlingsimpressionen aus dem heimatlichen Waldgebiet im Bergischen Land oder farbenfrohe Sommermotive aus Südeuropa.
Den Zuschauer erwartet eine malerische Fotoreise durch die vier Jahreszeiten. Es sind Motive voller Poesie über die reine Dokumentation hinaus.
Es sind Eindrücke von Pflanzen und Tieren, die wir alle täglich zu Gesicht bekommen, aber auch von sehr versteckt lebenden Geschöpfen, die dem Naturbeobachter nur mit großer Mühe vor der Linse erscheinen.

Mehr über Klaus Tamm unter folgenden Links:

www.tamm-photography.com
www.aufwind-naturschutz.de
Klaus Tamm Photography Kalender „Verwunschene Wildnis 2022
Jeder Euro fließt 1:1 in Umweltschutzprojekte.


 

ÜBERLEBEN

4o Jahre Cap Anamur.
1979 hatte das Ehepaar Christel und Rupert Neudeck ein Schiff gechartert,um damit Menschen zu retten, die über das Südchinesische Meer vor der kommunistischen Regierung von Vietnam flohen.
40 Jahre später, ist daraus eine weltweit agierende Hilfsorganisation geworden,deren Fokus auf mediznischer Hilfe und Bildung liegt. Heute ist Cap Anamur mit Projekten in zehn Ländern aktiv, baut dort Krankenhäuser und Schulen, schafft Strukturen und bildet Fachpersonal aus und weiter.
Finanziert werden all diese Projekte durch fast ausschließlich private Gelder. Mit einem kleinen Team von nur fünf Mitarbeitern in Köln hält der Verein den Verwaltungsapperat bewusst klein, so dass fast 94 Prozent aller Spenden in den Projekten ankommen.


Der Fotograf Jürgen Escher begleitet uns seit 37 Jahren und er kennt die Arbeit von Cap Anamur in all ihren Facetten. Weinen und Lachen, Verzweiflung und Hofinung — eindrucksvolle Bilder halten die Arbeit von Cap Anamurfest,zeigen 40 Jahre Nothilfe in über 60 Ländern.

 

Kurzbio Jürgen Escher:

Geboren 1953 in Herford,studierte von 1977-1983 Fotografie an der Fachhochschule in Bielefeld.1983 Diplom bei Prof. Jörg Boström.
Seit 1983 als freier Fotojournalist und Designer für verschiedene Organisationen,Verlage und Redaktionen tätig.
Vater von 2 Kindern: Leif und Lena.1987-1992 war er mit einem Lehrauftrag für Fotojournalismus an der Bielefelder Fachhochschule betraut und wurde 1989 in die Deutsche Fotografische Akademie e. V. (DFA) berufen.
2003, 2007 und 2011 erhielt er Stipendien vom Kulturwerk der VG Bild-Kunst.Jürgen Escher ist Autor diverser Publikationen.Seine Fotografien sind in vielen Einzel- und Sammelausstellungen im In- und Ausland zu sehen.

Mehr Informationen zu Jürgen Escher


 

Programm Perspektiven 2022

Liebe Fotofreunde,

Zur besseren Lesbarkeit werden wir auf die genderkonforme Schreibweise verzichten.

Zum Thema:
Das Programm für die Perspektiven Malente 2022 vom 02.-04.September 2022 steht und mit großer Freude können wir die vortragenden Fotografen bekanntgeben (vorbehaltlich Änderungen).

Freitag, 02.09.2022
18:15 Uhr Hermann Hirsch, Jan Leßmann & Klaus Tamm „Schottland – Eine Winterreise
19:45 Uhr Adrian Rohnfelder „Zwischen Himmel und Hölle

Samstag, 03.09.2022
10:00 Uhr Pia Parolin  „Streetfotografie – Geplante Zufälle
11:30 Uhr Heidi & Hans-Jürgen Koch „Das Tier – und Wir“ (Buffalo Ballad ist ein Teil davon)
13:00 bis 17:00 Uhr Inspirierende und themenorientierte Fotoaktivitäten
19:00 Uhr Tabea Vahlenkamp „Poetic Stripes
19:30 Uhr Jürgen Escher „37 Jahre Cap Anamur

Sonntag, 04.09.2022
10:00 Uhr Jon A. Juarez „The Heart of the Barraks – Eine Geschichte von Füchsen – Flüchtlingen und Fotografie
11:30 Uhr Klaus Tamm „Verwunschene Wildnis
13:00 Uhr Manolo Ty „Ob Norden oder Süden: Das Meer frisst die Heimat der Insulaner – von Langeneß bis Tokelau

Die Samstagnachmittag Fotoaktivitäten: (Details hier)
Hermann Hirsch & Jan Leßmann – Kreative Sehübungen / Vom Bild zur Serie
Arendt Schmolze – Makro
Angela von Brill – Outdoor-Portraitfotografie
Reinhard Witt – ICM Abstrakte Fotografie (ausgebucht)
Nicole Oestreich – Ideen aus dem Koffer
Axel Schön – Portrait
Pia Parolin – street photo walk (ausgebucht)
Harald Gorr – Optische Täuschungen in der Fotografie
Marius Gosch – fineart print

Der Kartenpreis bezieht sich wieder auf die Vorträge und Aktivitäten der gesamten Veranstaltung von Freitag Abend bis Sonntag Mittag. Einzelvorträge können nicht gebucht werden.
Leider konnten wir den Preis von 2019 nicht halten, sind aber überzeugt, dass mit EUR 105,— je Karte der Kostenanstieg angemessen ist.
Ach ja, nicht zu vergessen: In diesem Preis ist ein kleiner Snack am Freitagabend und Samstagmittag, ein Abendessen am Samstag, ein leckeres Suppengericht am Sonntagmittag und Kaffee während der Veranstaltung enthalten. (Weitere Getränke sind nicht enthalten, werden jedoch angeboten.)
Für eventuelle Übernachtungen sind die Teilnehmer auch dieses Mal selbst verantwortlich. Bitte nutzen Sie gerne den Service der Tourist Info Malente.

Wir freuen uns auf ihre und eure Kartenbestellungen, die wir ab sofort entgegennehmen.
Aus heutiger Sicht (07.05.2022) können wir die Veranstaltung ohne Einschränkungen planen. Die zur Veranstaltungszeit geltende Verordnung zur Bekämpfung des Coronavirus SARS-CoV-2 (Corona-Bekämpfungsverordnung – Corona-BekämpfVO), und daraus abzuleitete Hygienemaßnahmen und Einschränkungen, werden von uns rechtzeitig bekanntgegeben.
Diese Website informiert laufend über Neuigkeiten zum Programm und den Hygienemaßnahmen.

Besonderer Hinweis !
Am Montag (05.09.2022) werden Hermann Hirsch und Jan Leßmann noch einen Workshop mit dem Thema
Kreative Naturfotografie – Zwischen Dammhirschen und Seerosen
auf eigene Kosten und Organisation für 225 € p. P. durchführen.
Weitere Infos und Anmeldung über deren Internetseite https://www.zeitweise.art .

Am Donnerstag (01.09.2022) bietet Angela von Brill einen Kurs auf eigene Kosten und Organisation für 48 € p. P. an.
Das letzte Licht
Den Sonnenuntergang, in der blauen Stunde und in der Dunkelheit fotografieren wir Malenter Landschaften, Seen und Pflanzen. Das Restlicht des Tages und die Beleuchtung der Stadt bieten ausreichend Licht, um stimmungsvolle Fotografien zu schaffen. Mit einer Taschenlampe beleuchten wir die schlafenden Pflanzen ohne sie zu wecken. Das weiche Licht der Nacht bringt die einzigartige Atmosphäre und die Geheimnisse der Nacht zum Vorschein.
Weitere Infos und Anmeldung über https://www.angelavonbrill.de  .

Wir freuen uns und wünschen allen ein wunderbares Jahr 2022 und bleibt alle gesund!

Das Orga-Team

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